Letztes Jahr durften die Fahrer der WRC in Spanien das erste mal bei einer Schotterrallye in den Abendstunden fahren. Allerdings könnt ihr euch vorstellen, wie schön es ist bei Fernlicht durch eine Staubwand zu fahren. Man sieht einfach nichts mehr. Ich kenne den Grund des Rallye-Beifahrers noch so: „Der sagt ihnen den Streckenverlauf an, sodass die Fahrer praktisch blind über die Strecken fahren könnten“.
Da habe ich mich wohl geirrt. Für Portugal wurden nun ein paar Maßnahmen getroffen, die Abhilfe schaffen sollen. Der schnellste darf nun zuerst auf die Strecke, sodass er zwar den Nachteil hat, dass er die Strecke „kehren“ muss, dafür aber sieht wohin er fährt. Desweiteren werden die Wertungsprüfungen in der Nacht auf einer erhöhten Stelle stattfinden, sodass der Staub vielleciht weggeweht wird.
Bin ich der einzigste der „mimimi“ denkt?
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