Dieser Ferrari Enzo ist am Anfang vom Video ja nicht gerade dreckig. Aber dann wurde er ein wenig gewienert. Einmal durch die Waschstraße ist zu einfach, also wird einfach 144 Stunden gewienert und das ganze in ein 6 Minuten Video gepackt. 144 Stunden Arbeit, rechnen wir mal 8h pro Tag, sind das 18 Tage arbeit. Und das nur für das Auto zu schrubben. Aber es muss sich dann doch gelohnt haben, schließlich hatte der Enzo schon 7 km auf der Uhr.
Lamborghini nennt dieses Konzeptauto Urus. Das hört sich in meinen Ohren nicht sehr positiv, von daher ist der Name sehr gut gewählt. Eine positive Sache kann ich im doch abgewinnen: Der Urus zeigt wie ein SUV sein sollte: Total Sinnfrei. Er soll alles können, aber nichts richtig. Im Stadtverkehr dürfte so mancher Weg interessant werden.
Codemasters startet nun die Marke Codemasters Racing, unter der alle Rennspiele veröffentlicht werden. Das ist noch keine so interessante Neugikeit. Codemasters startet aber ausserdem die Platform racenet. Das ganze wird nicht nur eine weitere Soziales Netzwerk Plattform-Ding sondern dort werden auch all eure Zeiten, die ihr in den Codemasters rennspielen erfahrt, dargestellt und könnt euch so mit euren Freunden messen. Der Racenet Account soll dann auch mit Steam, Windows Live und dem Playstation Network verbunden werden können, was das genau bringen soll, weiß ich allerdings nicht. Ich denke, dass damit die Freundesuche erleichtert werden soll.
Für Funrace-Liebhaber sicherlich denkbar, aber für echte Rennsims, schwierig, da Codemasters doch keine echten Rennsims im Angebot hat. Wie das racenet genau aussieht, werden wir am 01 Mai erfahren, wenn die DiRT Showdown Demo kommt.
Wenn ein Hayabusamotor nicht genug ist, nimm 2. Diese Idee hatten ja die Macher vom Ariel Atom V8. Das ganze auf 580kg, machts eigentlich fast unfahrbar, damit aber auch einfach nur geil. Der Noble M600 steht mit 650 PS nicht weit hintenan, auch wenn er schwerer ist. Das wichtigste ist aber, das Chris Harris beide nun über den Nürburgring inklusive Nordschleife gebrettert hat. Und das macht er wie immer: sehr gut und mit viel Spass an der Sache. Nehmt euch am Wochenende 25 Minuten Zeit, holt euch den größten Bildschirm den ihr findet, Fullscreen und Feuer frei!
Nachdem wir uns auf Ibiza und Hawaii austoben durften geht es nun in auf Strecken in der ganzen Welt. Dabei wird die wohl fast komplette Ferrari Palette aufgetischt. Ihr schaltet auch die schnellen Fahrzeuge nach und nach frei. In einem Video hab ich sogar mal einen gelben Ferrari gesehn! Inside Sim Racing hat eine Betaversion vom Spiel abbekommen und konnte das Spiel schonmal ein wenig testen. Ich fasse das Fazit mal zusammen:
Wer keinen Hardcoresimracer sucht und einfach schon immer mal alle möglichen Ferrari fahren wollte, sowie auf alten Strecken rumdüsen, für den ist das Spiel richtig.
Atari ist auf den Dubstep Zug aufgesprungen und der alte Mann versucht zu zeigen wie cool er ist. Ich finds eher peinlich, aber das Video ist trotzdem sehenswert.
Und nach dem Klick gibts die Fahrzeug- und Streckenliste